Carsten Schneider geht noch einmal in die Mobilisierungsoffensive. „Ich werde in den restlichen 10 Tagen bis zur Bundestagswahl vor Werkstore, in Kleingartenanlagen und vor allem weiterhin von Tür zu Tür gehen“, sagt der SPD-Bundestagskandidat. „In den vergangenen sechs Wochen habe ich mit Freiwilligen an 30 000 Haustüren in Erfurt und Weimar viele gute Gespräche geführt.“
„Auch in der Schlussphase des Wahlkampfes geht es mir um den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Viele sind immer noch unentschlossen und besonders diese Gruppe will ich von einem Regierungswechsel überzeugen.“
„Nach meinen bisherigen Gesprächen sind ein einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn, ein stärkerer Kitaausbau statt des Betreuungsgeldes und die Angleichung bei den Renten die drängendsten Probleme der Menschen. Das sind alles Themen, zu denen die SPD klare und gegenfinanzierte Konzepte hat. Das wird die Leute überzeugen“, zeigt sich Carsten Schneider mit Blick auf den Wahltag zuversichtlich. „Wie planlos die schwarz-gelbe Bundesregierung hingegen ist, hat Kanzlerin Merkel in der ARD-Wahlarena am Montag gezeigt.“
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