Einträge von Carsten Schneider

So viel Kirche wie nötig, so wenig Privilegien wie möglich

Unter dem Titel „Wie viel Kirche braucht unsere Gesellschaft?“ lud der Evangelische Arbeitskreis der CDU Thüringen am Freitag, den 7. Oktober 2011 zu einer Diskussionsrunde in das geschichtsträchtige Augustinerkloster in Erfurt. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Arbeitskreises debattierte ich mit dessen Vorsitzenden Prof. Dr. Jens Goebel, mit Oberkirchenrat Christian Wagner, Beauftragter der Evangelischen Kirchen im […]

Besuch aus dem Wahlkreis

Auf meine Einladung hin verbrachten am 7. Oktober 50 Mitglieder des Feuerwehrfördervereins Möbisburg/Rhoda einen Tag in Berlin. Nach einem Informationsbesuch im Deutschen Bundestag konnte ich in einem einstündigen Gespräch mit der Gruppe auch sehr viel über die ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr von meinen Gästen erfahren. Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön für die engagierte […]

Konferenz zur „Zukunft des Euro“

Anlässlich einer gemeinsamen Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung, der polnischen Wochenzeitschrift „Polityka“ und des Warschauer Think-Tanks demosEuropa in Warschau hielt ich eine Einführungsrede. Thema der Konferenz waren die „Zukunft des Euro“ und Perspektiven für die europäische Finanzarchitektur. Ein ausführlicherer Bericht findet sich hier.

Bürgergespräch mit Wolfgang Tiefensee

Am 5. Oktober ist der ehemalige Leipziger Oberbürgermeister und Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee meiner Einladung gefolgt und kam nach Thüringen. Der Erste Stopp war in Weimar, im Mehrgenerationenhaus in Schöndorf. Hier warteten schon ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger, um mit uns ins Gespräch zu kommen. Vor allem die Unterschiede in Ost und West, die Abwanderung junger […]

„Wer Geld will, muss sich Auflagen beugen“

In einem Interview mit der Thüringischen Landeszeitung habe ich mich den Fragen von Hartmut Kaczmarek gestellt. Die Euro- und Europaskepsis in der Bevölkerung ist groß, das Vertrauen schwindet. Was muss geschehen, um dieses Vertrauen wieder herzustellen? Der Grundfehler ist, dass wir keine europäische Wirtschafts- und Finanzunion haben. Das macht uns angreifbar durch die Märkte. Diesen […]