Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider dazu: „Endlich gibt es ein einheitliches Rentenrecht für Ost und West. Die Ungleichbehandlung, die seit der Wiedervereinigung bestand, ist damit Geschichte.“
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion weiter: „Die Renten in Ostdeutschland werden bis 2025 um jährlich rund 500 Millionen Euro steigen. Durch die Anpassung des Rentenwerts und der Höherwertung der Löhne wird ein ausgeglichener Übergang gewährleistet. Auch Millionen derzeitiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden davon profitieren. CDU und CSU haben eine schnellere Angleichung verhindert.“
Schneider abschließend: „Rentnerinnen und Rentner sowie viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren von der Angleichung. Die Rentenangleichung ist ein Erfolg der SPD. Die Lebensleistung der Ostdeutschen wird damit anerkannt.“