Am Donnerstag war ich bei der Weihnachtsfeier des Weimarer SPD-Kreisverbandes zu Gast. Die Weimarer hatten auf die Bowlingbahn im Weimar-Atrium geladen, um gemeinsam das politische Jahr in lockerer Runde ausklingen zu lassen. Gut 30 Genossinnen und Genossen ließen die Kegel rollen und wetteiferten um den Punktsieg, wobei die Jusos und die AG 60plus besonders intensiven Einsatz zeigten. Am Ende gab es ein Patt.

Auch abseits der Bahnen waren die Genossen höchst lebendig. Es wurde gelacht, aber auch emsig diskutiert: Kommunale Finanzen, Kitas, Schuldenkrise in Europa, Regierungsmisere von Schwarz-Gelb im Bund. Das Themenfeld war, wie in Weimar gewohnt, breit und bunt. Bei der Truppe kann man optimistisch ins neue Jahr gehen. Die Weimarer Genossinnen und Genossen werden sich auch im kommenden Jahr mit Kraft und Energie den Problemen und Herausforderungen zu stellen wissen.

Doch auch in diesem Jahr passiert noch was. Neben dem Gedenken an Kurt Nehrling am 22. Dezember werden wir uns mit der Bahn und der drohenden Abhängung Weimars vom Fernverkehr beschäftigten. Mehr dazu aber später.

Am Montag, den 6. Dezember 2010, habe ich gemeinsam mit dem Ortsteilbürgermeister im Rieth Wilfried Kulich und dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Marcel Englert die Kindertagesstätte „Riethzwerge“ besucht. Passend zum Tag bekam jedes Kind und auch jede Erzieherin Nikolausgeschenke überreicht. Die Kinder waren ganz begeistert und haben sich mit Weihnachtsliedern und dem Lied der Riethzwerge für die Überraschungen bedankt. Mir hat es sehr gut bei den Riethzwergen gefallen. Ich konnte mich aber auch davon überzeugen, dass sie täglich von einem sehr engagierten und erfahrenen Team umsorgt werden. Ein schöner Start in die Woche!

Unter dem Motto „Für Vollbeschäftigung kämpfen – Für sichere und gesunde Arbeit“ stand die Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion. Dazu kamen am 1. Dezember 2010 Vertreter von Betrieben, Personalräten und Schwerbehinderten aus der ganzen Republik zusammen. Auf meine Einladung nahm unter anderem Betriebsrat Thomas Holzapfel von den Stadtwerken Erfurt teil.

Während der Tagung und in persönlichen Gesprächen am Rand der Konferenz habe ich gemeinsam mit Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier betont, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen erheblichen Anteil am aktuellen Wirtschaftsaufschwung haben. Ihre Bereitschaft zur Lohnzurückhaltung hat ebenso wie das besonnene Handeln von Betriebs- und Personalräten dazu beigetragen, dass wir im internationalen Vergleich heute gut dastehen. Ein weiterer wichtiger Faktor waren die Anti-Krisen-Programme der Großen Koalition, die wir als SPD durchsetzen konnten. So haben wir mit der Kurzarbeit viele Arbeitsplätze sichern und eine Entlassungswelle verhindern können.

Es reicht jedoch nicht, wenn Menschen irgendwelche Arbeit haben. Unser Ziel ist „Gute Arbeit“, die den Arbeitnehmern gute Arbeitsbedingungen und gute Bezahlung bietet. Niedriglöhne wie beispielsweise in der Leiharbeit können und müssen durch einen gesetzlichen Mindestlohn umgangen werden. Frank-Walter Steinmeier machte auf der Konferenz deutlich, dass „Gute Arbeit“ durchaus mit dem Ziel der Vollbeschäftigung vereinbar ist. Dafür müssen wir aber heute die richtigen Weichen stellen. Die schwarz-gelbe Bundesregierung, die einen gesetzlichen Mindestlohn weiter ablehnt und stattdessen kaltschnäuzige Lobbypolitik betreibt, verspielt leichtfertig die Zukunftschancen unseres Landes.

Ein anderes wichtiges Thema der Konferenz waren psychische Belastungen im Berufsleben. Die daraus resultierenden Erkrankungen führen mittlerweile zu den international längsten Fehlzeiten überhaupt. Die Folgekosten belaufen sich schon auf 10 Milliarden Euro im Jahr – Tendenz steigend. Auch für Thüringen ist es wichtig, dieses Problem offen zu thematisieren, um die Ursachen angehen zu können.

Unter dem Motto „Für Vollbeschäftigung kämpfen – Für sichere und gesunde Arbeit“ stand die heutige Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion. Auf Einladung von Carsten Schneider, SPD-Bundestagsabgeordneter für Erfurt und Weimar, nahm unter anderen Betriebsrat Thomas Holzapfel von den Stadtwerken Erfurt an der Konferenz teil.

„Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben einen erheblichen Anteil am aktuellen Wirtschaftsaufschwung. Sie waren in der Krise bereit, Abstriche an ihren Einkommen hinzunehmen. Auch die besonnene und unermüdliche Arbeit der Betriebs- und Personalräte hat dazu beigetragen, dass Deutschland heute im Vergleich zu anderen Ländern so gut dasteht“, sagt Schneider.

„Mir reicht es jedoch nicht, dass Menschen irgendwelche Arbeit haben. Mein Ziel ist ‚Gute Arbeit‘. Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter müssen einen gesetzlichen Mindestlohn erhalten und unter besseren Bedingungen arbeiten als dies momentan leider noch immer der Fall ist“, so Schneider weiter.

„Sachgrundlose Befristungen und ein Aufweichen des Jugendarbeitsschutzes etwa halte ich für völlig falsch. Aber CDU/CSU und FDP fordern dies“, kritisiert Schneider.

„Aus meiner Sicht hat die heutige Konferenz hat einen wichtigen Impuls für die weitere Zusammenarbeit von SPD und den Betriebs- bzw. Personalräten gegeben. Zentral ist dabei zum Beispiel das Thema der psychischen Belastungen im Berufsleben. Mittlerweile führen daraus resultierende Erkrankungen zu den längsten Fehlzeiten im Job überhaupt. Die Folgekosten betragen mittlerweile 10 Milliarden Euro im Jahr“, rechnet Schneider vor.

„Auch für die Betriebe in Thüringen ist es wichtig, die Ursachen von psychischen Erkrankungen aufzudecken und Strategien für wirksames Gesundheitsmanagement zu entwickeln“, so Schneider.

Heute habe ich im Deutschlandradio Kultur gemeinsam mit meinen Kollegen Alexander Bonde (Grüne) und Jürgen Koppelin (FDP) sowie Thomas Hanke vom Handelsblatt zum Bundeshaushalt 2011, zur Finanzkrise in Irland und zu den aktuellen Terrorwarnungen in Deutschland diskutiert.

Wer die Diskussion verpasst haben sollte, kann sie sich hier nochmals anhören:

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Der Aufschwung ist da! Nach einem historischen Einbruch von fünf Prozent der Wirtschaftskraft im vergangenen Jahr, zieht die Konjunktur dieses Jahr wieder an. Nach einem starken 2. Quartal 2010 rechnen Ökonomen bis zum Jahresende mit einem Zuwachs des Bruttoinlandprodukts (BIP) von über drei Prozent. Einen großen Anteil daran haben die Konjunkturpakete, die Sozialdemokraten wie Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück und Olaf Scholz als Minister in der Großen Koalition initiierten. So rettete allein die Kurzarbeiterreglung mehr als 300.000 Beschäftigten den Arbeitsplatz.

Positiv wirkt sich die anziehende Konjunktur auch auf die Staatsfinanzen aus. Volle Auftragsbücher und ausgelastete Betriebe bringen zusätzliche Steuern in die Kassen und entlasten den Arbeitsmarkt. Die Neuverschuldung im Jahr 2010 wird darum deutlich niedriger ausfallen als angenommen. Statt den im Sommer errechneten 65 Milliarden Euro Nettokreditaufnahme ist nun ein Defizit in Höhe von 50 Milliarden Euro absehbar.

Bedeutsam ist diese Entwicklung mit Blick auf die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse, die verlangt, das strukturelle Haushaltsdefizit des Bundes abzubauen. Ab 2016 ist die Aufnahme neuer Schulden nur noch sehr begrenzt gestattet. Bis dahin hat der Schuldenabbau in gleichmäßigen Schritten zu erfolgen, jedes Jahr ist also das strukturelle Defizit um den gleichen Betrag zu verringern. Dem diesjährigen Minus kommt dabei die entscheidende Rolle zu, stellt es doch laut Gesetz den Ausgangswert des Abbaupfades dar. Weil dieser nun niedriger ausfällt als im Sommer angenommen, verläuft die „Schuldentreppe“ flacher, sodass die Bunderegierung in den nächsten Jahren insgesamt weniger neue Schulden aufnahmen darf.

Bei der Konzeption des Sparpakets im Juni gingen die Koalitionäre von CDU/CSU und FDP noch von wesentlich höheren Schulden in diesem Jahr und somit von erweiterten Spielräumen in den kommenden Jahren aus. Spielräume, die der Koalition gerade jetzt – angesichts des Aufschwungs – gelegen kämen, da sich mit ihnen möglicherweise Steuersenkungen verwirklichen ließen. Traurig aber wahr: Schwarz-Gelb hat sich von seinem neoliberalen Mantra der Steuersenkungen für Besserverdiende immer noch nicht verabschiedet. Statt weiteren Klientelgeschenken muss jedoch die Einhaltung der Schuldenbremse oberste Priorität haben.

Zunächst muss geklärt werden, ob die Sparpläne von Union und FDP angesichts des geringeren erlaubten Kreditvolumens noch ausreichen. Aufgrund der guten konjunkturellen Entwicklung sei nicht nur in diesem Jahr, sondern auch in der Zukunft mit mehr staatlichen Einnahmen zu rechnen, weswegen weitere Einsparungen nicht erforderlich seien, argumentiert die Bundesbank in ihrer jüngsten Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsbegleitgesetzes im Haushaltsausschuss am 4. Oktober 2010. Dazu müsste jedoch eine Frage sicher bejaht werden können – gewissermaßen handelt es sich um die schwarz-gelbe Gretchenfrage: Werden alle jetzt eingeplanten Sparziele erreicht?

Es gibt triftige Gründe davon auszugehen, dass die Antwort „Nein“ lauten wird. Nehmen wir zum Beispiel die Entwicklung bei der Finanztransaktionssteuer: Während eine internationale Einführung wegen Widerständen im Europäischen Rat zumindest bis 2012 immer unwahrscheinlicher erscheint, lässt nun selbst Wolfgang Schäuble wissen, er sei „kein Freund“ des Projekts, das bis 2014 immerhin sechs Milliarden Euro einbringen sollte. Ebenso unklar ist die Erwirtschaftung der „globale Minderausgabe“ in Höhe von 5,6 Milliarden Euro für 2014. Dabei kürzt das Finanzministerium jedem Ressort die erlaubten Ausgaben um einen Pauschalbetrag, den die einzelnen Ministerien dann selbstständig einzusparen haben. Hinzu kommen noch erhebliche, bisher nicht bedachte Zinsrisiken: Aufgrund der Wirtschafts- und Eurokrise konnte der Bund in diesem Jahr Kredite zu sehr günstigen Konditionen aufnehmen. Sobald das momentan sehr niedrige Zinsniveau wieder ansteigt, nehmen auch die Zinslasten zu. Dafür besteht in den schwarz-gelben Kalkulationen keinerlei Puffer. Auch die Einsparungen bei der Bundeswehr von insgesamt 8,4 Milliarden Euro sind mit der Aussetzung der Wehrpflicht nicht zu erreichen.

Vor diesem Hintergrund wird nun deutlich, warum sich die Bundesregierung, allen voran Finanzminister Wolfgang Schäuble, bisher mit Händen und Füßen dagegen wehrt, den Schuldenabbauplan gemäß den Regelungen der Schuldenbremse anzupassen. Stur wird an den längst überholten Zahlen des Sommers festgehalten. Die Haushaltspolitiker der Union lassen keine Gelegenheit aus zu betonen, es handle sich dabei lediglich um erlaubte Obergrenzen, die auch unterschritten werden könnten. In Wirklichkeit sollen einzig und allein die schwarz-gelben Luftbuchungen und Hoffnungswerte des Sparpakets verschleiert werden. Ganz offensichtlich glaubt die Koalition selbst nicht mehr an die Verwirklichung der eigenen Sparvorschläge und behält sich für den Fall doch noch offener Spielräume das Hintertürchen für Steuersenkungen offen.

Indes ist eine sauber kalkulierte Haushaltskonsolidierung ohne Alternative. Neben der Bundesbank halten auch Sachverständigenrat und Bundesrechnungshof eine Neuberechnung der künftigen Kreditgrenzen für rechtlich zwingend. Ein Umdenken der Koalition ist daher dringend erforderlich, soll größerer politischer Schaden vermieden werden.

Schlimm genug, dass Union und FDP mit ihrem Kurs das noch junge Instrument der Schuldenbremse demontieren, bevor es überhaupt zu greifen beginnt. Hinzu kommt der Eindruck, den Deutschland damit in der Europäischen Union hinterlässt: Vordergründig als eiserner Sparmeister Europas auftreten, von anderen Staaten harte Konsolidierungspläne einfordern, mit dem Finger auf die Tricksereien der griechischen Regierung zeigen, dann aber bei der eigenen Haushaltskonsolidierung eine Mogelpackung vorlegen – das zerstört jedwede Glaubwürdigkeit!

Statt als Vorbild Europas voranzugehen und die sich selbst auferlegten Regeln der Schuldenbremse zu achten, steuern CDU/CSU und FDP mit einem nicht nur unsozialen und ökonomisch unsinnigem, sondern auch noch höchst instabilen und rechtlich fragwürdigen Sparpaket weiter ins politische Abseits.

Im Rahmen der Erfurter Herbstlese stellte Peer Steinbrück am 12. November 2010 sein Buch „Unterm Strich“ im mit 750 Besuchern bis auf den letzten Platz ausverkauften Audimax der Universität Erfurt vor.

Nachdem ich zu Beginn die gespannt wartenden Erfurter Bürgerinnen und Bürger begrüßen durfte, übernahm Professor Florian Hoffmann von der Willy Brandt School of Public Policy Erfurt die Moderation. Der ehemalige Bundesfinanzminister berichtete zunächst von seinen Erfahrungen und Lehren aus der globalen Bankenkrise, forderte dabei Verkehrsregeln für den Finanzmarkt und mahnte, dass die Politik auch in Zukunft den „Taktstock“ in der Hand behalten müsse. Ob es um die Staatsgarantien für Banken, den Euro-Schutzschirm für Griechenland oder die zunehmende ökonomische Verflechtung von China und den USA ging, stets gelang es Peer Steinbrück, die komplexen Sachverhalte in bildlicher und unterhaltsamer Sprache verständlich zu machen. Im Verlauf des Abends las er zudem immer wieder Passagen aus seinem Buch vor, so erhielten die Zuhörenden einen direkten Einblick in seine Überlegungen. Nicht zuletzt an den vielen interessierten Nachfragen war die positive Resonanz des Publikums zu spüren.

Für seinen Besuch in Erfurt möchte ich Peer Steinbrück ganz herzlich danken und hoffe, ihn bald wieder einmal in der Thüringer Landeshauptstadt empfangen zu können. Allen, die sich selbst einen Eindruck von „Unterm Strich“ verschaffen möchten, empfehle ich einen in der Berliner Republik publizierten Auszug – zu finden unter: http://www.b-republik.de/aktuelle-ausgabe/was-willy-wirklich-sagen-wollte

Am 10. November 2010 war ich beim Förderverein des Landgutes Holzdorf zu Gast. Der Vorstand hatte mich eingeladen und gebeten, die Schirmherrschaft für den Verein zu übernehmen. Das habe ich sehr gern gemacht, da ich sein Anliegen unterstütze.

Der Verein engagiert sich für das Landgut Holzdorf – ein elegantes Anwesen im gleichnamigen Weimarer Ortsteil mit einer wechselvollen Geschichte. Einst als kleines landwirtschaftliches Rittergut gestartet, erstand das Anwesen im Jahr 1917 der Mannheimer Industrielle Dr. Otto Krebs. Kaum im Besitz wurde der landwirtschaftliche Betrieb grundlegend modernisiert und das Rittergut zu einem Herrenhaus mit Park umgebaut. Auf den ersten Blick keine ursozialdemokratische Geschichte, aber Otto Krebs widmete sich leidenschaftlich der Kunst und gestaltete das Landgut Holzdorf auch in diesem Sinne. Mit dem zweiten Weltkrieg ging dessen kurze Blüte zwar vorerst zu Ende, doch soll dies nicht so bleiben.

Der Förderverein unterstützt die Wiederinstandsetzung des Gutes und hilft bei der Suche nach den teils verschollenen Kunstobjekten, die einst Herrenhaus und Park zierten. Auch der Landschaftspark soll eines Tages wieder in alter Pracht erstrahlen und dann für alle Menschen als Ort der Erholung und Besinnung zur Verfügung stehen. Dieses Anliegen finde ich toll und hoffe, dass wir diesem Ziel nun gemeinsam näher kommen können.

Unter dem Motto „Die Krise meistern – unsere Zukunft sicher gestalten“ war ich am 4. November 2010 zu einer Podiumsdiskussion mit dem Verein „Bürger Europas“ im Beruflichen Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung in Weimar zu Gast.

Etwa 100 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veranstaltung teil und hatten einige Fragen vorbereitet. Hauptsächlich ging es darum, wie die Krise entstehen konnte, wie Deutschland und die Welt auf die Krise reagiert haben und ob diese Reaktionen die Krise abmildern konnten. Dabei ist es mir hoffentlich gelungen, den Jugendlichen einige Zusammenhänge näher zu erklären. Weiterhin ging es um direkte wirtschaftliche Auswirkungen der Krise auf jeden einzelnen. Dabei ist deutlich geworden, dass die Verursacher der Krise auch für die entstandenen Kosten aufkommen sollten. Die Finanztransaktionssteuer und eine Börsenumsatzsteuer sind dabei unumgänglich. Ich habe meine politische Sicht dargelegt, wonach eine Finanztransaktionssteuer nicht national bewältigt werden kann, sondern mindestens auf europäischer Ebene akzeptiert und umgesetzt werden muss, damit sie ihre Wirkung entfalten kann.

Ich freue mich schon auf die nächste Diskussion mit Schülerinnen und Schülern. Wir gestalten heute ihre Zukunft und sie sollten mitgestalten können.