Der ehemals jüngste Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider über die neue FDP-Spitze

Felix Voigt: Mit Philipp Rösler wird jetzt voraussichtlich ein 38-Jähriger an die Spitze der FDP rücken. Kommt ein solches Amt zu früh für ihn?

Carsten Schneider: Es ist ja mehr der Not geschuldet, als dass Westerwelle in der Regierungspolitik gescheitert ist. Es ist doch ein Witz, das Westerwelle einen Generationenwechsel ankündigt, und selbst erst 49 ist. Eigentlich geht es darum, dass er die Partei nicht mehr im Griff hat und jetzt auf einen zurückgreifen will, der Kabinettsrang hat ? aber alle außer Rösler nicht für einen Neuanfang stehen. Von daher hat diese Wahl eher mit der beschränkten Auswahl zu tun.

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