Am Donnerstag war ich bei der Weihnachtsfeier des Weimarer SPD-Kreisverbandes zu Gast. Die Weimarer hatten auf die Bowlingbahn im Weimar-Atrium geladen, um gemeinsam das politische Jahr in lockerer Runde ausklingen zu lassen. Gut 30 Genossinnen und Genossen ließen die Kegel rollen und wetteiferten um den Punktsieg, wobei die Jusos und die AG 60plus besonders intensiven Einsatz zeigten. Am Ende gab es ein Patt.

Auch abseits der Bahnen waren die Genossen höchst lebendig. Es wurde gelacht, aber auch emsig diskutiert: Kommunale Finanzen, Kitas, Schuldenkrise in Europa, Regierungsmisere von Schwarz-Gelb im Bund. Das Themenfeld war, wie in Weimar gewohnt, breit und bunt. Bei der Truppe kann man optimistisch ins neue Jahr gehen. Die Weimarer Genossinnen und Genossen werden sich auch im kommenden Jahr mit Kraft und Energie den Problemen und Herausforderungen zu stellen wissen.

Doch auch in diesem Jahr passiert noch was. Neben dem Gedenken an Kurt Nehrling am 22. Dezember werden wir uns mit der Bahn und der drohenden Abhängung Weimars vom Fernverkehr beschäftigten. Mehr dazu aber später.

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